Krimis & Thriller, Rezensionen

Schwarzwälder Kirschmorde – Jana Fallert

Nachdem Isabella ihren Job los ist, hält sie nichts mehr in der Großstadt. Deshalb beschließt sie nach Zapfbach im Schwarzwald zu ziehen und das alte Café ihrer verstorbenen Großmutter wieder auf Vordermann zu bringen.

Schon kurz nach ihrer Ankunft wird sie mit der Tatsache konfrontiert, dass das ehemalige Café zu einer Touristenattraktion verkommen ist, nämlich zum Spukschlösschen in der kleinen Stadt.

Auf ihre Nachfrage, was es damit auf sich hat, will Isabella niemand der Bewohner so recht Auskunft geben. Deshalb konzentriert sie sich vorläufig auf die Eröffnung ihres Cafés, wobei ihr Florian, den sie seit ihrer Kindheit kennt, tatkräftig zur Seite steht.

Als am Tag der Eröffnung eine Frau durch ihre Schwarzwälder Kirschtorte stirbt, ist die Aufregung groß und Isabella gerät unter Tatverdacht. Isabella erfährt, dass damals im Café ihrer Oma eine Frau durch eine vergiftete Schwarzwälder Kirschtorte starb. Isabella kann nicht glauben, dass ihre geliebte Oma eine Giftmischerin war.

Sie begibt sich auf die Suche nach dem Täter. Warum hegt Florians Großvater einen Groll gegen sie? War er damals für den Tod der Frau verantwortlich? Wer ist für die Drohungen gegen sie verantwortlich? Isabella lässt sich von alldem nicht einschüchtern und gerät bei ihren Nachforschungen in tödliche Gefahr…

Fazit

Der angenehme Schreibstil macht diesen Krimi zu einem kurzweiligen und unterhaltsamen Lesevergnügen.

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