Krimis & Thriller, Rezensionen

Die Jagd – Gabriel Bergmoser

Charlie und Delilah wollen das wilde, australische Outback entdecken. Auf ihrem Weg halten sie an einer der letzten Tankstellen, um zu tanken und sich mit Proviant einzudecken. Frank, der Tankstellenbetreiber, hat sich erst kürzlich dazu bereit erklärt, ein paar Tage auf seine Enkeltochter Allie aufzupassen.

Gerade als das junge Paar sich wieder auf den Weg machen will, stolpert eine schwer verletzte junge Frau in den Tankstellenladen. Charlie ist Krankenpfleger und leistet sofort erste Hilfe. Frank bringt Charlie, Delilah und die Verletzte namens Maggie in sein Haus, das nicht weit entfernt von der Tankstelle ist.

Während Allie allein auf die Tankstelle aufpasst, bekommt sie Besuch von einem dubiosen, unheimlichen Mann. Er ist auf der Suche nach Maggie, da sie angeblich eine sehr gefährliche Person ist. Frank hat kein gutes Gefühl bei dem Mann und verrät ihm nicht Maggies Aufenthaltsort.

Nur langsam kommen Frank, Allie und das Paar dem Geheimnis der Bewohner auf die Spur, die in der Nähe in einer verlassenen Siedlung leben. Nun, da sie die bestialische Wahrheit kennen, müssen die fünf mit vereinten Kräften um ihr Überleben kämpfen.

Fazit

Der Einstieg ins Geschehen ist etwas mühsam, die Handlung verbessert sich jedoch im Laufe der Geschichte und ich konnte das Buch schlussendlich bis zum Ende nicht mehr aus der Hand legen.

Bewertung
Previous Post Next Post

No Comments

Leave a Reply

*

code