Krimis & Thriller, Rezensionen

Rieslingmord – Britta & Christian Habekost

Carlos Herb, Ex-Bulle und Privatermittler muss wegen der Mafia und der Polizei aus Hamburg verschwinden. Der einzige Ort, an dem er sicher ist, ist Elwenfels in der Pfalz. Dort kann er für eine Weile untertauchen.

Seine Ankunft hat sich Carlos Herb jedoch anders vorgestellt. Kurz zuvor hat eine Gruppe Spiritueller rund um die Anführerin Amana im Elwenfelser Wald ihre Zelte aufgeschlagen. Die anfängliche Skepsis der Elwensfelser schlägt schon bald in Enthusiasmus und Begeisterung für die spirituelle Lebensweise um.

Eines Tages stürzt Thambi, der Willis Sohn ist und vor Jahren verschwunden ist, von einem Felsen. Zunächst sieht es nach einem Unfall aus, doch Carlos Herb erkennt, dass Amana etwas verbirgt. Bei seinen Nachforschungen kommt er dem schmutzigen Geheimnis auf die Schliche.

Fazit

Der Einstieg in das Geschehen ist langwierig und die Handlung entwickelt sich schleppend. Für mich war schon sehr früh klar, wer der Täter ist. Dieser Krimi ist zäh wie Leder.

Bewertung
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