Die Ärztin Willa hat ihren letzten Tag in der Notfallambulanz in der Stadt. Zukünftig wird sie ihre eigene Ordination in ihrem Heimatort auf dem Land betreiben. Als sie die verletzte Feuerwehrfrau Maxi verarzten soll, verliebt sich Willa Hals über Kopf in sie. Verzweifelt überlegt sie, wie sie Maxi wiedersehen kann.
Als schwarzes Schaf der Familie fragt sich Willa kurz nach ihrer Ankunft, ob sie die richtige Entscheidung getroffen hat, wieder zurück in ihr Heimatdorf zu ziehen. Obwohl Willa nie ein Geheimnis aus ihrer Neigung gemacht hat, versucht ihre extrem konservative Mutter mit allen Mitteln, Willa an den Mann zu bringen.
Als sie jedoch erfährt, dass Maxi vor Kurzem hierhergezogen ist, schöpft sie wieder Hoffnung und überlegt, wie sie Maxi wieder treffen kann. Bei einer Veranstaltung sieht Willa Maxi jedoch in Begleitung einer anderen Frau. Willa ist zutiefst verletzt und verhält sich Maxi danach sehr reserviert. Maxi, die seit ihrem Treffen ebenfalls nur Augen für Willa hat, versteht die Welt nicht mehr.
Gott sei Dank gibt es da noch Tante Margit, die die Anziehung zwischen den beiden Frauen bemerkt…
Fazit
Die beiden Protagonistinnen müssen auf dem Weg zum gemeinsamen Glück, das eine oder andere gesellschaftliche Vorurteil sowie familiäre Hindernisse überwinden. Es ist abwechslungsreich, einmal eine andere Sichtweise von Liebe zu sehen bzw. zu lesen. 🙂
Bewertung
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