Krimis & Thriller, Rezensionen

Guglhupfgeschwader – Rita Falk

Franz Eberhofer und Rudi Birkenberger ermitteln wieder. In Niederkaltenkirchen wurde der Lotto-Laden in die Luft gesprengt, eine Leiche wird gefunden und vom Lotto-Otto fehlt jede Spur.

Franz wird für seine letzte erfolgreiche Ermittlungsarbeit mit der Benennung des „Eberhofer-Kreisel“, dem Kreisverkehr zwischen Frontenhausen und Niederkaltenkirchen geehrt. Dies stoßt vor allem seinem Freund Rudi sauer auf, der zwar auch für den Erfolg verantwortlich ist, jedoch ist dieser kein Polizeibeamter mehr und auch sonst gibt es einige, die dem Franz diese Ehrung nicht so ganz gönnen.

Eines Abends erhält Franz Besuch auf seinem Hof vom Lotto-Otto, der ihm mitteilt, dass er Spielschulden hat und ihn um Hilfe bittet. Der Lotto-Otto erzählt, dass er bzw. seine Mutter bedroht werden und als dann auch noch ein Fenster mit einem Stein eingeschlagen wird, ist für den Franz klar, dass die Sache ernst ist.

Als er tags darauf dem Lotto-Otto einen Besuch abstattet, erfährt er, dass unter den dubiosen Geldgebern auch zwei Polizeikollegen aus Landshut sind, was die Sache für Franz etwas komplizierter gestaltet. Franz beschafft dem Lotto-Otto das Geld von der Bank, doch anstatt der geplanten Übergabe verschwindet der Lotto-Otto spurlos. Wenige Tage später wird der Lotto-Laden in die Luft gejagt und eine Leiche gefunden…

Fazit

Dies war mein erstes Buch der beliebten Krimiserie von Rita Falk. Das erste Drittel des Buches zieht sich und es passiert auch nicht viel. Ab dem zweiten Drittel kommt Schwung in die Handlung und wird zum Schluss hin spannend. Im 10. Fall dreht sich viel um die Beziehung zwischen Franz und Rudi. Aufgrund der erfolgreichen Verfilmungen, die mir gut gefallen haben, hatte ich große Erwartungen. Im Buch gibt es einige lustige Momente, ich fand das Buch jedoch bis auf den Schluss langweilig. Leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt.

Bewertung
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