Krimis & Thriller, Rezensionen

Frau Appeldorn und der tote Maler – Vera Nentwich

Nach dem überraschenden Tod von ihrem Chef wird Chefsekretärin Mareike Appeldorn zwangspensioniert. Und das, obwohl sie viel lieber weiterhin in ihrem Traumberuf arbeiten würde.

Um nicht aus Langeweile zu sterben, engagiert sich Frau Appeldorn im hiesigen Kulturverein. Das neueste Projekt ist eine Ausstellung in der alten Krawattenfabrik. Dort haben einige Künstler ihr Atelier, in dem sie arbeiten, ihre Werke ausstellen und verkaufen.

Als der Maler eines Morgens tot in seinem Raum aufgefunden wird, fällt der Verdacht auf die Tochter von Frau Appeldorns Nachbarn. Herr Büyüktürk ist jedoch von der Unschuld seiner Tochter überzeugt. Gemeinsam mit Frau Appeldorn will Herr Büyüktürk den wahren Schuldigen finden.

Trotz Verbots von Oberkommissar Walther ermittelt Frau Appeldorn motiviert weiter. Sie ist sich sicher, dass sie den Mörder finden wird. Doch bevor es soweit kommt, wird Frau Appeldorn selbst zum Opfer eines Gewaltverbrechens.

Fazit

Eine unfreiwillige Pensionistin, die sich nicht damit abfinden will, dass ihr Leben zukünftig nur noch aus langweiligen Kaffeekränzchen besteht, will auf eigene Faust einen Mord aufklären.  

Bewertung
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