Krimis & Thriller, Rezensionen

Vier Signoras und ein Todesfall – Giulia di Fano

Anna lebt in Berlin und arbeitet dort als Profilerin. Mit der Kündigung hat sie überhaupt nicht gerechnet. Anna überlegt, was sie zukünftig tun möchte, denn in ihrem vorigen Job als Psychologieprofessorin will sie nicht mehr arbeiten.

Zuhause erhält Anna einen Anruf, dass ihr Vater verstorben ist und sie sofort nach Rimini kommen muss. Von ihrem Nachbarn, Willy Schmidt, den sie eigentlich kaum kennt, leiht sie seinen Volvo, um schnellstmöglich nach Rimini zu fahren zu können.

Als Anna am Morgen im Pool ihres Hauses schwimmen gehen will, entdeckt sie eine Leiche im Pool. Es handelt sich um ihren Nachbarn Willy. Zu allem Überfluss steht in diesem Moment auch noch der Commissario und ihr Verehrer, Rosario Dalla Pozza, vor der Tür. Er darf weder von der Leiche noch von dem Geld, das sie in Willys Auto gefunden hat, etwas erfahren.

Anna weiß, dass sie sich in jeder Situation auf ihre drei Freundinnen verlassen kann. Gemeinsam kommen sie noch so manchem Geheimnis auf die Spur.

Fazit

Mit geballter Frauenpower schafft es die Protagonistin mithilfe ihrer Freundinnen den Todesfall aufzuklären. Das Cover gefällt mir sehr gut und weckt Urlaubsträume.  

Bewertung
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