Elenor Gint findet ihren On-Off-Freund tot in der Villa ihrer Mutter. Der Ermittler Watkowski findet heraus, dass er mit der gleichen Waffe erschossen wurde, wie Elenors Vater damals vor achtzehn Jahren. Wurden beide Opfer vom gleichen Mörder getötet?
Die Ermittlungen von Watkowski befördern immer mehr Leichen zutage, die mit den Gint-Frauen in Verbindung standen. Alles deutet darauf hin, dass das Frauen-Trio über die Jahrzehnte hinweg seine Liebhaber eigenhändig umgebracht und entsorgt hat. Doch so offensichtlich die Taten scheinen, umso schwieriger wird es für Elenor und ihre Großmutter Frieda ihre Unschuld zu beweisen und den wahren Mörder zu finden.
Fazit
Ein weiterer Krimi, bei dem sich die Autorin ruhig einige Seiten hätte sparen können. Das Tochter-Mutter-Großmutter-Trio hält zusammen wie Pech und Schwefel, um die begangenen Verbrechen aufzuklären. Durch Zeitsprünge werden die Zusammenhänge der Taten rekonstruiert. Die Auflösung fand ich mehr als verwirrend.
Bewertung
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