Krimis & Thriller, Rezensionen

Acqua Mortale – Giulia Conti

Franco Borletti, einer der größten Reis-Unternehmer der Region, stirbt während eines Marathons. Die Todesursache lautet Vergiftung. Der Unternehmer, der vor Kurzem wegen giftiger Unkrautvernichtungsmittel in die Negativschlagzeilen geriet und Mitglied einer rechten Partei war, hatte daher viele Feinde.

Simon Strasser, ein deutscher Journalist, der seit einigen Jahren in Italien lebt, ist als Zuschauer beim Marathon dabei. Bereits einmal hat er der Ermittlerin Carla Moretti dabei geholfen, einen Fall zu lösen und auch diesmal bittet sie Simon um Hilfe, denn die Geliebte des Toten ist eine Deutsche.

Obwohl die Ex-Frau des Toten ein Motiv gehabt hat, kann sie ein Alibi vorweisen. Da das Unternehmen aufgrund einiger Vorfälle schlecht läuft und Borletti deswegen einige Mitarbeiter entlassen musste, könnte auch einer von ihnen der Täter sein.

Eines Tages meldet sich ein Kollege aus Deutschland bei Simon. Er recherchiert in einem großen Fall, in dem es um die Drogengeschäfte der Mafia geht und bittet Simon um Hilfe, doch dieser lehnt ab. Bald darauf wird eine Leiche bei einem Waldbrand gefunden, die Simon als seinen Kollegen identifiziert. Hängen die beiden Morde zusammen? Hat Simons Kollege etwas herausgefunden, das ihn das Leben gekostet hat?

Fazit

Trotz Mafiageschäften und idyllischer Kulisse hat der Krimi nicht meine Erwartungen erfüllt.

Bewertung
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