Krimis & Thriller, Rezensionen

Der depperte Hund – Isolde Peter

Daisy Dollinger arbeitet bei der Staatsanwaltschaft in München. Da sie aus heiterem Himmel ihre Flitterwochen auf den Malediven verschieben muss, beschließt sie kurzfristig, ihren Urlaub in St. Aloisius zu verbringen. Dort will sie mit ihrem Hund Wastl die Hundeschule eines Freundes besuchen.

Der Aufenthalt in St. Aloisius kommt Daisys Chefin gerade recht. Denn vor Kurzem ist der angesehene Immobilienmakler Georg Weinberger tot aufgefunden worden. Sie setzt Daisy darauf an, in Weinbergers Heimat zu ermitteln. Denn wer könnte besser vor Ort ermitteln als eine Frau mittleren Alters mit einem Hund?

Daisy findet schnell Zugang zu den Leuten im Ort und ihre spontane Bereitschaft als Orgelspielerin auszuhelfen, gewährt ihr Einblicke ins Leben des Opfers und in dessen Umkreis. Eines Tages entdeckt Daisys Dackeldame Wastl eine Leiche im Wald. Hatte der unbekannte Tote etwas mit Weinberger zu tun?

Fazit

Der Titel klingt nach lustig-spannender Unterhaltung. Leider wurden meine Erwartungen enttäuscht.

Bewertung

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