Rezensionen, Romane

Der kleine Teeladen in Tokio – Julie Caplin

Die Engländerin Fiona erhält ein Stipendium bei einem weltbekannten Fotografen in Japan. Als Krönung darf sie ihre Bilder danach in einer Galerie in London ausstellen. Für die Bloggerin könnte dies der Durchbruch als anerkannte Fotografin sein.

Als Fiona in Japan ankommt, erfährt sie zu ihrem Schrecken, dass nicht der exzellente Fotograf Kobashi, sondern der eingebildete Fotograf Gabriel Burnett für die Dauer ihres Stipendiums ihr Mentor sein wird. Fiona kann sich nur zu gut an die erste Begegnung mit Gabriel erinnern, dessen Auswirkungen sie noch jahrelang verfolgten.

Gabriel kann sich nicht mehr an das Zusammentreffen mit Fiona erinnern. Nur widerwillig hat er zugestimmt, den Mentor für Fiona zu geben. Trotz der Unstimmigkeiten zwischen den beiden schafft es Fiona, eine schöne Auswahl an Bildern für ihre Ausstellung zu erarbeiten.

Als Gabriel während einer Exkursion einfällt, dass er Fiona schon einmal getroffen hat, ändert sich ihr Verhältnis zueinander. Ist Fiona die Frau, mit der er am Ende glücklich wird?

Fazit

Die Geschichte hätte ein wenig kürzer ausfallen können. Nett, aber nichts Besonderes.

Bewertung
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