Krimis & Thriller, Rezensionen

Der Möwenschiss-Mord – Regine Kölpin

Ino Tjarks, seine Haushälterin Gerda und ihre Freundin Theda erhalten von Falko von Walde den Auftrag, seine Frau zu beschatten, da er diese der Untreue bezichtigt. Noch bevor die drei mit der Observierung beginnen können, sagt Falko von Walde den Auftrag plötzlich wieder ab.

Die drei erfahren, dass Falko von Walde auf dem Campingplatz Möwenschiss ermordet wurde. Getötet mit der Markisenkurbel von Kommissar a.D.
Traugott Fürchtenicht. Gerda will den Mord mit ihren Freunden aufklären. Sehr zum Missfallen des neuen Ersten Polizeihauptkommissars Marius Meiners.

Dem Verdächtigen, Traugott Fürchtenicht, wird unterstellt, eine Affäre mit dessen Frau zu haben und hat dieser sohin ein Mordmotiv. Fürchtenicht beteuert jedoch seine Unschuld. Die drei Ermittler finden heraus, dass der Tote zu Lebzeiten mehr Feinde als Freunde hatte.

War es die untreue Gattin, die auf das alleinige Erbe scharf ist, der Sohn, auf den Falko nie stolz war oder einer seiner Feinde? 

Fazit

Die pfiffigen Charaktere der Protagonisten retten diesen Krimi und kompensieren den Mangel an Spannung. Das Ende ist lebhaft und heiter.

Bewertung
Previous Post Next Post

No Comments

Leave a Reply

*

code