Krimis & Thriller, Rezensionen

Ein gutes Mädchen – Emma Rowley

Nach dem Verschwinden ihrer Tochter Sophie arbeitet Kate ehrenamtlich bei der Hotline Flaschenpost. Durch diese anonyme Hotline können Jugendliche, die von zuhause weggelaufen sind, Nachrichten an ihre Familien übermitteln.

Eines Nachts, als Kate wieder Dienst hat, ruft ein Mädchen an und teilt mit, dass es ihr gut geht, und dass sich ihre Eltern Kate und Mark keine Sorgen machen sollen. Kate erkennt, dass sie mit ihrer eigenen Tochter spricht, die vor zwei Jahren verschwunden ist. Doch schon nach wenigen Sekunden bricht die Verbindung ab.

Kate hat auch nach der Trennung von ihrem Mann Mark nie aufgehört nach ihrer Tochter zu suchen. Obwohl Kates Familie und Freunde nicht daran glauben, dass Sophie zurückkommt, hat Kate die Hoffnung nie aufgegeben.

Durch den Anruf glaubt Kate, dass dies eine neue Spur ist. Obwohl die Polizei den Fall wieder aufnimmt, ermittelt Kate auf eigene Faust. In Sophies E-Mails findet sie heraus, dass sie mit einem Mann verschwunden ist. Sie ahnt nicht, dass sie bereits in Gefahr ist…

Fazit

Der erste Teil wird aus Kates Sicht geschildert. Der zweite Teil und dritte Teil wird aus Sophies und Kates Sicht erzählt. Der erste Teil ist sehr belanglos und ermüdend. Erst am Ende kommt ein wenig Spannung auf. Auch im zweiten Teil und dritten Teil ist von Spannung keine Spur. Die zähe Entwicklung der Handlung und viel zu viel unnötiges Geplänkel machen dieses Buch leider zu keinem Lesevergnügen.

Bewertung
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