Krimis & Thriller, Rezensionen

Sterben auf Portugiesisch – Heidi van Elderen

Der Sommer an der Alentejo-Küste Portugals könnte so schön sein für Inspektor Valente und sein Polizeischwein Raquel. Doch während der Urlaubssaison wird ein toter Zauberkünstler am Strand gefunden.

Wie sich herausstellt, war der tote Zauberkünstler Simão Gomes mit Handschellen in den Sand eingegraben und konnte sich nicht mehr rechtzeitig vor der Flut befreien. Inspektor Valente glaubt nicht, dass dies ein misslungener Zaubertrick ist und ermittelt im Umfeld des Toten.

Bald darauf werden die Leichen von Cristiano Serpa und Miguel de Almeida gefunden. Die Spur führt in die Schulzeit der Toten. Inspektor Valente findet heraus, dass Simão, Cristiano, Miguel und der Anführer der Clique, Rafael Duarte, früher befreundet waren und dieselbe Privatschule in Lissabon besuchten. Inspektor Valentes Recherchen enthüllen ein dunkles Geheimnis der vier.

Hat Rafael die anderen beseitigt, weil sie nicht mehr schweigen wollten oder hat noch jemand ihr Geheimnis gekannt? Ohne es zu ahnen kommt Inspektor Valente dem Mörder gefährlich ich nahe. Kann Raquel ihren Inspektor noch rechtzeitig retten?

Fazit

Das Ende ist okay, da meiner Meinung nach bereits recht früh klar wird, wer der Mörder ist. Das Cover ist sehr schön und der Schreibstil ist knackig. Allerdings hatte ich mir mehr Nervenkitzel erhofft.

Bewertung
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