Krimis & Thriller, Rezensionen

Schwedischer Todesfrost – Christoffer Holst

Cilla Storm ist freiberufliche Journalistin und schreibt erfolgreich für einen True-Crime-Podcast. Über die Weihnachtsfeiertage ist sie bei ihrem besten Freund Zacke und dessen Lebensgefährten Jonathan in deren Hütte in Idre eingeladen.

In Rosie Ångström hat Cilla nicht nur eine neue Freundin gewonnen, sie ist auch die Mutter ihres Freundes. Obwohl die Ex-Polizistin Rosie Weihnachten seit dem Tod ihres Mannes überwiegend allein verbringt, nimmt sie kurzfristig Cillas Einladung an und verbringt mit Cilla und ihren Freunden die Feiertage in Idre.

Der Ort und die Landschaft sind traumhaft, doch die Idylle trügt. Kurz nach der Ankunft entdeckt Rosie einen jungen toten Mann. Zunächst scheint es, dass niemand das Opfer kennt. Doch dann stellt sich heraus, dass der Tote als persönlicher Assistent des musikalischen Wunderkinds Fredrik Niemi gearbeitet hat.

Durch ihre Bekanntschaft mit dem Pistenwart Frank gelingt es Rosie, näher an die Familie Niemi heranzukommen. Als Frank sie zum alljährlichen Champagnerempfang der Familie Niemi einlädt, nimmt Rosie die Gelegenheit wahr, um mehr über die Familie herauszufinden. Nach diesem Abend muss Rosie feststellen, dass mit der Familie Niemi etwas ganz und gar nicht stimmt.

Fazit

Eine bewegte Handlung, die jedoch mehr Spannung vertragen hätte. Die zwei interessanten Protagonistinnen machen Lust auf mehr.

Bewertung
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