Rezensionen, Romane

Schneewittchen und die sieben Särge – Jürgen Seibold

Der ehemalige Geheimagent Robert Mondrian führt jetzt ein beschauliches Leben als Besitzer einer Buchhandlung. Eines Morgens wird die Leiche des Lebensmittelhändlers der Feinkosthändlerin und seiner Traumfrau, Sonja, in der Nachbarschaft gefunden.

Das Opfer wurde, wie Schneewittchen, mit einer seltenen Apfelsorte vergiftet, die nur Sonja verkauft hat. Mondrian ist von Sonjas Unschuld überzeugt und beginnt selbst zu ermitteln. Tatkräftige Unterstützung erhält er dabei von seinem Angestellten Alfons und seiner Stammkundin Marie.

Als er nach einem Besuch bei Sonja von einem Schlägertyp verfolgt wird, führt ihn die Suche daraufhin zum dubiosen Besitzer eines Fitness-Centers. Und was hat das Ganze mit dem Schmuckdiebstahl zu tun, der vor einigen Jahren passiert ist. In welchem Zusammenhang stehen diese Taten mit dem Mordopfer?

Fazit

Mit der Identität des Mörders habe ich nicht gerechnet. Der Titel klingt vielversprechend, die Handlung insgesamt verläuft jedoch schleppend und hat keine unerwarteten Wendungen.

Bewertung
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